(Berlin, 11. Februar 2021, eigener Bericht.)
Diesmal konnte das bisherige
GroKo-Spitzenteam
nicht 100%ig punkten mit der Steilvorlage bis zum 14. März, sondern mußte kurz vorm Schlußpfiff zurückstecken auf den 7. Aber „nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ (Sepp Herberger), und wie die Machtprobe schlußendlich ausgeht, das werden wir erst wissen, wenn die diesjährige Corona-Saison gelaufen und der Sack völlig zugebunden ist.
Trainerin Tina „There Is No Alternative“ Merkel
setzt jedenfalls weiter auf Sieg und konnte zumindest dafür sorgen, daß der Ball des Einzelhandels nicht im Tor, sondern im Aus landete.
Ansonsten liegen die Bayern wieder vorn, gefolgt von
Berlin mit dem strategiestarken Spielführer Müller.
Trotz Eis und Schnee finden die Spiele weiter statt, denn wir dürfen ja nicht vergessen: Es geht um Leben und Tod.
In der zweiten Liga landete
Rostock
auf einem ziemlich guten Platz
mit den wenigsten Coronaopfern,
allerdings auch mit den meisten Fouls. Der dänische Trainer setzte auf Schnelligkeit und testete z. B. schon Polizisten und andere Berufsgruppen durch, obwohl das Robert-Koch-Institut dagegen war und die Landesregierung diese Tests als Rechtsverstöße (Vorzugsbehandlung = „Bestechung“) ausdrücklich ablehnte.
Von daher können wir zusammenfassend sagen, daß es zwar woanders vielleicht mehr Tote gab und gibt als in Rostock aber diese müssen wenigstens nicht illegal leben, sondern starben und sterben immerhin und weiterhin
im grünen Bereich der EU
und unseres Rechtsstaates.
Lustig sind auch die kleinen herzerfrischenden Anekdoten vom Rand des Spielfeldes: Knallharte Kontaktsperre herrscht jetzt im Hospiz-Bereich, was Sterbebegleitung betrifft, damit die Patienten nicht Covid-19-infiziert werden und sich so möglicherweise den Tod holen. Statt Gebet gibt es jetzt Spritzen für den Weg in die Ewigkeit. Unser
Pharmaminister Spahn
hat da bestimmt noch jede Menge Betäubung im Letzte-Hilfe-Kasten.
Persönlich kann ich mit meinen 71 Lebensjahren langsam gar nicht mehr so viel fressen wie ich kotzen möchte.
Nun bin ich zwar nicht so wichtig wie jene großen Hansen und neunmalklugen Gretels, die da auf der Oberfläche des politisch korrekten Sympathisanthensumpfes herumschwimmen, doch inzwischen geht es mir wie Oskar Maria Graf, der den Nazis schrieb, sie sollten gefälligst seine Bücher mit verbrennen.
Ich schreibe hiermit den Herrschenden, daß ich mit ihnen nichts mehr zu tun haben will, sondern mit dem
Verschwörungstheoretiker Thomas Mann
mittlerweile einer Meinungsfreiheit bin:
„Es geht immer auch anders.“
Darüber hinaus empfehle ich Ihnen dieses Buch:TITELBILD: Irene Harand, „Antwort an Hitler 1935 – Sein Kampf“, ISBN 978-3-944324-62-3, 243 Seiten mit einem Porträtfoto der Autorin, 20.00 Euro. – Bezug über Ihre freundliche Buchhandlung oder direkt über den worttransport.de Verlag Herbert Friedrich Witzel.